Hundeschule Buddy
Hundeschule Buddy

Die Hundeschule Buddy zu Gast in der Marion-Dönhoff-Realschule

Mit großer Freude folgten wir der Einladung in die

Marion-Dönhoff-Realschule. Im Biologie-Unterricht wurden Haustiere und speziell der Hund ausgearbeitet.

 

Wir durften live dabei sein und stellten uns allen Fragen der 5. Klässler rund um das Thema Hund.

Verhalten eines Hundes

Die Kinder beobachteten den Hund und lernten so, wie er sich bewegt, welche Körperhaltung er zeigt, wie er Augen / Ohren / Nase benutzt. Zudem erklärten wir, was sein Interesse weckt und welche Formen der Körperhaltung am wichtigsten sind. Was macht eine freundliche Körperhaltung aus und wie sieht es aus, wenn der Hund angespannt ist? In Rollenspielen wurde das Ganze dann aus der Sichtweise eines Hundes nachgespielt, so konnten die Kinder live erleben und besser verstehen, wie sich unsere Vierbeiner verhalten.

Was bedeutet es, Verantwortung für ein Haustier zu übernehmen?

Vom Futter angefangen, den entstehenden Kosten, den richtigen Platz, passendes Spielzeug bis hin zur Erziehung – hier konnten wir alle wichtigen Punkte ansprechen und so den Kindern ein Gefühl vermitteln, was es bedeutet, für ein Haustier zu sorgen.

Für ein ganz besonderes Thema nahmen wir uns sehr viel Zeit: Wie verhalten wir uns einem fremden Hund gegenüber?

Wie erklärten, warum fremde Hunde niemals einfach so und ohne Anwesenheit eines Erwachsenen berührt werden sollten. Gerade durch die Unbedarftheit der Kinder können schnell Missverständnisse zwischen Kind und Hund entstehen. Wie führten vor, wie man sich verhält, wenn uns ein fremder Hund begegnet. An unserer freundlichen und aufgeschlossenen, jungen Pudeldame Mila konnten wir sehr gut sehen, wie der Hund sich verhält, wenn wir z.B. frontal auf ihn zugehen. Direkter Blickkontakt, sich wegdrehen oder seitlich auf den Hund zugehen waren ebenso sinnvolle Übungselemente.

Wie lernen Hunde?

Unsere „kleine“ Pudeldame Mila zeigt uns, welche Kommandos sie schon beherrscht. Wir sprachen über die wichtigsten Grundkommandos und warum diese notwendig sind, z.B. der sichere Abruf – damit der Hund nicht wegläuft.

Viele Schüler berichteten stolz über die Talente der eigenen Hunde und zeigten uns tolle Fotos Ihrer Vierbeiner.

 

 

 

Die Kinder hatten unendliche viele Fragen und waren sehr offen und neugierig; diese „besonderen“ Unterrichtsstunden haben uns großen Spaß bereitet und werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Immer häufiger trifft man in Deutschland auf Schulen, in denen Hunde als Schulhunde den Unterricht begleiten dürfen. Wir freuen uns über diese Entwicklung und sind froh, dass die Vorteile der Beziehung zwischen Kindern und Hunden immer mehr erkannt wird.

Die eingesetzten Schulhunde verfügen über eine spezielle Ausbildung und werden von den Lehrern mit in den Unterricht gebracht. Im Unterricht übernehmen die Hunde keine spezielle Aufgabe, ihre Anwesenheit allein bringt schon sehr viel Wirkung. So hat man festgestellt, dass die Atmosphäre insgesamt aufgelockert ist, sich der Geräuschpegel senkt, weniger Aggressionen vorhanden sind und der Unterricht insgesamt einen wesentlich harmonischeren Verlauf nimmt.

Schulhunde reduzieren die Schulangst der Kinder und fördern auf unterschiedlichste Weise die Kommunikationsfähigkeit. Zudem lernen die Kinder durch den Hund besser miteinander umzugehen, Rücksicht zu nehmen und das Verantwortungsbewusstsein wird gestärkt.

 

 

Danke, dass wir unseren Beitrag dazu leisten durften.


Ihre Hundeschule Buddy

- Brigitte Blum -

Hundeschule Buddy, Brigitte Blum, Köln, Mobil: 0174/7717572, Email: hundeschule-buddy@gmx.de

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Simonskaul 79

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Training für alle Felle und jedes Alter....

... und mit sinnvollen Hundekontakten.

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